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Thema eröffnet 2001-11-09 23:43 von matroid
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Kein bestimmter Bereich Sorry, Witze
huepfer
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  Beitrag No.208, eingetragen 2004-04-13

hab' da letztens auch noch einen Bergsteigerwitz im Radio gehört: Ein Bergsteiger rutscht an einer steilen Bergwand ab und fällt direkt nach unten. Noch im Fallen nimmt er das Handy und ruft die Bergwacht an. Dort meldet sich der Anrufbeantworter: "Please hold the line."


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galexy
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  Beitrag No.209, eingetragen 2004-04-14

Mal was zum Denken: Weibliche Intelligenz ist wie männliche Intuition.


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scorp
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  Beitrag No.210, eingetragen 2004-04-14

Das koennte man sicher auf umkehren, Alex. Ich bin immer noch am ueberlegen, gegen wen sich der Satz eigentlich richtet ;-) Ich wuerde folgende Modifikation vorschlagen: "weibliche Intelligenz" ist ein Oxymoron. *fluecht*


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galexy
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  Beitrag No.211, eingetragen 2004-04-14

Noch ein paar Zitate aus meiner bisherigen Schülerlaufbahn (passend zum Forum nur mathematisch-naturwissenschaftlich bezogene) Schülerin: Welcher Mathemath hat sich das ausgedacht? ----------- Lehrer: Der Logaritmus, das ist der Rhythmus, bei dem man mit muss. ----------- Lehrer (nachdem die Formel für die geometrischereihe an der Tafel stand): Schreibt auf: Das - macht - (künstlerisch wertvolle Pause) SINN ----------- Lehrer: Da unten in Bayern würd ich keine Pilze sammeln, das ist alles CSU-verseucht. (thema war Cäsiumzerfall) ----------- Aufgabe: Gegeben sind die Punkte A, B, C, D eines Vierecks ... Schülerin: Was soll das bedeuten? (Anmerkung: Mathe-Leistungskurs 12) ----------- Schüler: Man könnte das mit a multiplizieren. Leher: Und was bringt das? Schüler: Nix??? ----------- Lehrer beim Tutantentreffen: Lasst uns mal ne Pizza integrieren. ----------- Schüler 1 zu Schüler 2: Guck mal ich hab hier a geschrieben, obwohl da d hin muss, und er hats nicht angestrichen Schüler 2 zu Schüler 1: Guck mal, du kannst deine Schrift nicht lesen, das ist ein d.


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galexy
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  Beitrag No.212, eingetragen 2004-04-14

@Alex Jedesmal wenn ich das erzählt habe war die erste Reaktion von frauen ein tief böser Blick... das empfinde ich nur als eine Bestätigung *gg*


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galexy
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  Beitrag No.213, eingetragen 2004-04-14

Noch eine begriffsklärung... sehr passend zu intelligenz oder nicht intelligenz ;-) Oxymoron (griechisch: oxys: scharf(sinnig), moros: dumm)


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Gockel
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  Beitrag No.214, eingetragen 2004-04-14

Okai. Wie versprochen gibts jetzt mehr: Sprechfunk-Begegnung auf hoher See. An den Mikrophonen: Ein ausgemachter Dickschädel, ein verkappter Kabarettist. Die Argumente des einen: 5.765 Mann Besatzung, 78 Kampfflugzeuge, acht Atomreaktoren. Lesen Sie hier, warum er sich trotzdem nicht durchsetzen konnte (die US-Kriegsmarine hat das Gesprächsprotokoll unlängst freigegeben): Station 1: "Bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden!" Station 2: "Anfrage, dass Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden ändern." Station 1: "Hier spricht der Kommandant eines US-Kriegsschiffs. Ich wiederhole: Ändern Sie Ihren Kurs!!" Station 2: "Wiederhole Anfrage, dass Sie Ihren Kurs ändern." Station 1: "Dies ist der Flugzeugträger "Enterprise". Wir sind ein sehr großes Kriegsschiff der US-Navy. Ändern SIE den Kurs - und zwar JETZT!" Station 2: "Tja, wird wohl so nicht funktionieren - wir sind ein Leuchtturm..."
Was ist der Unterschied zwischen einem Telefon und einem Politiker? Das Telefon darf man aufhängen, wenn man sich verwählt hat.
Ein Statistiker wird gefragt, wo er begraben werden will. Seine Antwort: "In Jerusalem, da ist die Auferstehungswahrscheinlichkeit am größten."
Ein Statisker kann seinen Kopf in den Backofen und seine Füße in Eiswasser stecken, und er wird sagen: "Im Durchschnitt geht es mir gut." mfg Gockel.



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Olgigi
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  Beitrag No.215, eingetragen 2004-04-14

Huch? Also im Encarta-Wörterbuch steht: Oxy·mo·ron das; -s,-mo·ra rhetorische Figur, Zusammenstellung einander widersprechender Begriffe Microsoft® Encarta® Enzyklopädie Professional 2003 © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Nicht so ganz das gleiche wie bei dir...!? EDIT: Okok, Olgigi, erstmal genau lesen und nachdenken, dann erst schreiben... [ Nachricht wurde editiert von Olgigi am 2004-04-14 17:18 ]


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Rebecca
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  Beitrag No.216, eingetragen 2004-04-14

Hi, noch eine Ergänzung zum Begriff Qxymoron: Unsere Griechisch-Lehrerin hat dieses Stilmittel so erklärt: Der Begriff Oxymoron bedeutet scharfsinniger Unsinn und meint die geistreiche Verbindung von Widersprüchen. Insofern ist "weibliche Intelligenz" kein Oxymoron. Gruß Rebecca


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viertel
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  Beitrag No.217, eingetragen 2004-04-14

Nee, das ist eher sowas wie ein weißer Neger


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adven
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  Beitrag No.218, eingetragen 2004-04-14

genau, denn um das zu sehen braucht man nicht scharfsinnig zu sein... (das artet hier aus, oder?)


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Ollie
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  Beitrag No.219, eingetragen 2004-04-14

2004-04-14 17:58: viertel schreibt: Nee, das ist eher sowas wie ein weißer Neger Bei uns in der Gegend läuft tatsächlich ein weißer Neger rum. Genauer gesagt, ein Albino afrikanischer Herkunft. Das sieht vieleicht komisch aus  


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Gockel
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  Beitrag No.220, eingetragen 2004-04-14

Ich lenk mal ein bisschen mit neuen Witzen ab. (Das Niveau bleib t allerdings dasselbe :-) Fritzchen hat beobachtet, dass in letzter Zeit immer dann, wenn sein Papa länger arbeiten muss, ein fremder Mann zu seiner Mama kommt und mit ihr im Schlafzimmer verschwindet. Also versteckt Fritzchen sich beim nächsten Mal im Schlafzimmerschrank und wartet gespannt, was da nun passiert. Der fremde Mann kommt tatsächlich und geht mit der Mutter ins Schlafzimmer. Da aber ausgerechnet an dem Abend der Vater früher heim kommt, versteckt sie den Freund im Schrank. Nachdem Fritzchen nun eine Weile mit dem Fremden zusammen im Dunkeln verbracht hat, sagt er: "Du, ich hab 'nen blauen Plüschbären. Kostet nur fünf Mark!" Als der Mann nicht reagiert, fügt er hinzu: "Wenn ich das Geld nicht kriege, schreie ich!" - "Pssst, sei still, hier hast Du das Geld. Gib den Bären her und sei schön leise.." Nach ein paar Minuten sagt Fritzchen: "Gib mir meinen blauen Plüschbären wieder!" - "Aber, den habe ich Dir doch gerade abgek..." - "Wenn Du das nicht machst, schrei' ich!" - "Ist ja gut, da hast Du Deinen Bären, aber halt bitte den Mund!" Fünf Minuten später das gleiche Spiel: "Du, ich hab 'nen blauen Plüschbären...kostet nur zehn Mark..." Das ganze wiederholt Fritzchen (natürlich mit wachsenden Preisen) so lange, bis er genug Geld für ein neues Fahrrad zusammen hat. Als die Mutter ihn einige Tage später damit fahren sieht, fragt sie, wo er denn das viele Geld dafür her hat. "Das darf ich nicht verraten.", sagt Fritzchen. "In Ordnung", meint die Mutter, "aber dann geh wenigstens in die Kirche und beichte." Gesagt, getan. Fritzchen nimmt im Beichtstuhl Platz, der Geistliche kommt und beginnt: "Na mein Sohn, was hast Du denn auf dem Herzen ?" - "Ich hab 'nen blauen Plüsch..." - "FANG NICHT SCHON WIEDER DAMIT AN!!!!"
Kommt ein Mann in eine Kneipe und bestellt ein Bier. Als er zahlen will, sagt der Wirt "2 Euro 60". Der Mann zählt 26 10-Cent-Stücke ab und schmeißt sie hinter die Theke. Der Wirt ist sauer, sammelt aber das Kleingeld ein und grummelt vor sich hin. Am nächsten Tag kommt der Mann wieder und bestellt ein Bier. Als er zahlen will, sagt der Wirt "2 Euro 60". Der Mann legt einen 5-Euro-Schein auf den Tisch. "Jetzt hab ich Dich", denkt der Wirt, zählt 24 10-Cent-Stücke ab und schmeißt sie zu dem Gast, sie verteilen sich im ganzen Lokal. Der Mann überlegt kurz, legt dann 2 10-Cent-Stücke auf den Tisch und sagt "Noch´n Bier!"
Was zeigt man einer Frau, die ein Jahr unfallfrei Auto gefahren ist? Den zweiten Gang!
Jesus und der Heilige Geist spielen Golf. Jesus schlägt - der Ball bleibt 5 cm vor dem Loch liegen. Da kommt eine Maus aus dem Loch gekrochen und frisst den Ball. Plötzlich kommt eine Schlange und verschlingt die Maus. Da stößt ein Adler vom Himmel herab und greift sich die Schlange. Plötzlich ein Gewitter, ein Blitz zuckt herab und trifft den Adler. Der Adler stürzt zu Boden - genau in das Golf-Loch. Sagt der Heilige Geist zu Jesus: "Wollen wir jetzt Golf spielen oder herumalbern?..."
Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan und bietet 100.000$ wenn das "Vater unser" geändert wird, dass es heißt: "Unser täglich Coke gib uns heute". Der Sekretär lehnt kategorisch ab. Auch bei 200.000 $ und 1.000.000 $ hat der Vertreter keinen Erfolg. Er telephoniert mit seiner Firma und bietet schließlich 10 Millionen. Der Sekretär zögert, greift dann zum Haustelephon und ruft den Papst an: "Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?"
mfg (mir follgommen egal ob ihr lacht) Gockel. ----------------- "Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein." Albert Einstein. [ Nachricht wurde editiert von Gockel am 2004-04-15 17:34 ]



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galexy
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  Beitrag No.221, eingetragen 2004-04-15

Noch etwas anspruchsvoller und anderes Niveau Drei Chirogen aufm Golfplatz. Der erste: "Ich bin ein perfekter Chiroge. Ich hatte nen Patienen, der beide Hände verloren hat... 6 Monate nach der OP hat er ein Klavierkonzert gegeben" Der zweite: "Pahh... Ich hatte nen Patienen ohne Arme und Beine. 2 Jahre nach der OP hat er Gold in Olympia geholt" Der dritte: "ha... da kann ich nur lachen. Bei mir war ein Fall, dass ein Cowboy mit seinem Pferd in eine 200 km/h schnelle Eisenbahn geritten ist. Alles was übriggeblieben ist, waren der Hut des Cowboys und der Hintern des Pferdes. Heute isser Präsident der USA" EDIT Schuldigung... ist etwas schwer hier noch das niveau zu wahren Alex ----------------- [ Nachricht wurde editiert von galexy am 2004-04-15 17:09 ]


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Ehemaliges_Mitglied
  Beitrag No.222, eingetragen 2004-04-15

Kannst du den ersten Witz bitte wieder löschen? Ein gewisses Nieveau kann schon nicht schaden, sei es noch so gering, hauptsache >0


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Rebecca
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  Beitrag No.223, eingetragen 2004-04-15

Stimmt, Niveau-Anhebung ist dringend erforderlich. Also kommt jetzt der offiziell beste Witz der Welt (das ergab eine Internet-Abstimmung mit zwei Millionen Bewertungen, die Teil einer Humorstudie der englischen Universität Hertfordshire war), erfunden von einem Psychiater aus Manchester: "Zwei Jäger sind im Wald unterwegs, als einer von ihnen zusammenbricht. Er scheint nicht mehr zu atmen. Der andere Jäger holt sein Handy hervor und wählt den Notruf: "Mein Freund ist tot", stößt er hervor, "was soll ich tun?" Er bekommt den Rat: "Beruhigen sie sich. Versichern sie sich als erstes, dass er wirklich tot ist." Einen Moment ist es still, dann ertönt ein Schuss. Zurück am Telefon fragt der Jäger: "Okay, und was jetzt?" Und noch einer, die angeblich prämiert wurde: Der berühmte Detektiv Sherlock Holmes und sein griesgrämiger Assistent Dr. Watson bauen während eines Camping-Ausflugs ihr Zelt auf. Mitten in der Nacht rüttelt  Holmes Dr. Watson wach und fragt ihn... HOLMES: "Watson, schauen Sie rauf zu den Sternen und sagen Sie mir was Sie aus diesem Anblick folgern? „ DR. WATSON: "Ich sehe Millionen von Sternen, und wenn es Millionen von Sternen gibt, und wenn auch nur ein paar von denen Planeten besitzen - dann ist es leicht möglich, dass einige Planeten davon unserer Erde ähnlich wären. Und wenn es ein paar Planeten wie die Erde da draußen gibt, dann könnte es auf diesen ebenfalls Leben geben. Außerirdisches Leben! „ HOLMES (schüttelt den Kopf): "Watson, Sie Idiot! Jemand hat unser Zelt gestohlen!"


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Yves
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  Beitrag No.224, eingetragen 2004-04-15

*Lach* Ja diese Witze sind wieder annehmbar


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viertel
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  Beitrag No.225, eingetragen 2004-04-15

@Rebecca: die sind echt gut.
Stimme
Guten Tag. Willkommen beim Arbeitsamt der Stadt Krefeld...
Bürger
Ja, dat is prima.
Stimme
Ich bin der hier zuständige Sachbearbeiter bei der Stadt Krefeld. Wir können uns hier ganz persönlich unterhalten. Bitte Setzen Sie sich. Bitte setzen Sie sich.
Bürger
Ich komme nämlich ...
Stimme
Gemäß Paragraph 93 des Datenschutzgesetzes informieren wir Sie darüber, daß Ihre Daten elektromagnetisch gespeichert werden. Bitte antworten Sie auf meine Fragen. Wir haben dafür ausreichend Zeit.  
Bürger
Wo kommt dat denn her ?
Stimme
Wir beginnen jetzt. Familienname:
Bürger
Watt?
Stimme
Danke. Familienname: Watt
Bürger
Äh nä, dat hammse jetzt sicher falsch verstanden. Mein Name is nisch watt
Stimme
Danke, Familienname: Nischwatt. Vorname:
Bürger
Nä, mein Name is nit Nischwatt
Stimme
Danke Herr Nitnischwatt
Bürger
Nä Fräulein, dat is jetzt allet falsch eröm, verstehn se
Stimme
Danke, Korrektur: Name andersherum. Herr Wattnischnit
Bürger
Dat is mir noch nie passiert, ha ha. Passen Se mal auf, Fräulein, am Besten buchstabier ich Ihnen  dat mal
Stimme
Danke, Achtung Eine Buchstabenkorrektur
Bürger
Äh
Stimme
Danke, Buchstabe Ä. Lösche Name Wattnischnit. Setze Name Wättnäschnät
Bürger
Nä Fräulein, also Momentemal. Jetzt sind wir völlig aufm falschen Dampfer hier, nä Hörense, ich heiße nit Watsch-netsch-nett oder so, ja
Stimme
Beruf:
Bürger
Sondern ich heiße Müller
Stimme
Danke, Beruf: Müller
Bürger
Dat is doch kein Problem.
Stimme
Steuerklasse:
Bürger
Also Müller, Heinz
Stimme
Danke, Steuerklasse 1. Adresse:
Bürger
Adresse, ja Adressse: Oppumerstraße 97
Stimme
Danke, Oppumerstraße 97. Alter
Bürger
Nä, entschuldigense 79, wir sind ja umgezogen
Stimme
Danke, Alter 79
Bürger
Nää
Stimme
Nationalität:
Bürger
Ja Kruz die Türken. Sie bringen ja alles durcheinander hier
Stimme
Danke, Nationalität: Türkisch
Bürger
Nein. Also Fräulein, jetzt reicht es aber hier. Zum allerletzten Mal, Ich heiße nisch Wätschwätschnätt oder so
Stimme
Achtung: letzte Möglichkeit Zur Namenskorrektur. Bitte sprechen sie jetzt:
Bürger
[ Pause ]
Bürger
Heilige Maria, jetzt weiß ich meinen eigenen Namen nich mehr. Dat hammse jetzt geschafft. So weit hammse mich jetzt gebracht.
Stimme
Danke, Heilige Maria
Bürger
Nein !!
Stimme
Sehr geehrte Frau Wätnäschnät.
Bürger
Also
Stimme
Leider haben wird derzeit für Sie keine Verwendung.
Bürger
Ich bin doch ein Mann, hallo hallo. Dat kann man doch sehn
Stimme
Sobald wir eine Stelle für eine 79-jährige, türkische Müllerin frei haben, werden wir Sie benachrichtigen. Auf Wiedersehn, gnädige Frau.
Bürger
Wie? Gnädige Frau, dat kann man doch sehen. Ich bin doch ein Mann. Ich werd mich beschweren...
Stimme
Der Nächste bitte ... Der Nächste bitte ...



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Gockel
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  Beitrag No.226, eingetragen 2004-04-15

@Rebecca rofl! :-D  :-D  :-D  :-D :-D :-D :-D und nachdem ich zur Niveau-Senkung beigetragen habe, möchte ich es wieder heben: Bei der australischen Fluglinie QUANTAS füllen Piloten nach jedem Flug ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die während des Flugs aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren Im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet. Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos wären. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsächlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker. Übrigens: QUANTAS ist die einzige große Airline, bei der es noch nie einen Absturz gab. (P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde. S = Die Lösung/Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers) P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden. S: Bereifung innen links fast erneuert. P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart. S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert. P: Im Cockpit ist irgendetwas locker. S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht. P: Tote Käfer auf der Scheibe. S: Lebende Käfer im Lieferrückstand. P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen Sinkflug von 200 fpm ein. S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen. P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite. S: Hinweis entfernt. P: DME ist unglaublich laut. S: DME auf glaubwürdigere Lautstärke eingestellt. P: IFF funktioniert nicht. S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist. P: Vermute Sprung in der Scheibe. S: Vermute Sie haben recht. P: Antrieb 3 fehlt. S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragfläche gefunden. P: Flugzeug fliegt komisch. S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen. P: Zielradar summt. S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt spricht. P: Maus im Cockpit. S: Katze installiert.
Auch sehr schön und vor allem aus einer wirklichen Gerichtsverhandlung: F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen? A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor. F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie? A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr. F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot? A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere. (das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört ... aber ...) F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen? A: Nein. F: Haben Sie den Blutdruck gemessen? A: Nein. F: Haben Sie die Atmung geprüft? A: Nein. F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war,als Sie ihn autopsierten? A: Nein. F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor? A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand. F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können? A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte. (diese Antwort hat dem Arzt 3.000 ? Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht. Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt.)
Ein Motorradfahrer saust mit 160 km/h über eine Landstrasse. Plötzlich - oh Schreck ! - befindet er sich Nase an Schnabel mit einem kleinen Spatz. Der Motorradfahrer tut alles, um dem Spatz auszuweichen und so die Kollision zu vermeiden. Aber da ist nichts mehr zu machen. Der Spatz knallt bäuchlings vor das Helmvisier und der Motorradfahrer sieht hilflos mit an, wie der Spatz hinter ihm bewusstlos zu Boden trudelt und mit aus- gebreiteten Flügeln liegen bleibt. Von schlechtem Gewissen geplagt hält er an, hebt den bewusstlosen Spatz auf und nimmt ihn mit nach Hause. Dort angekommen sucht er im Keller den alten Vogelkäfig, polstert ihn liebevoll mit einem Handtuch aus, legt den Spatz hinein und stellt ihm noch ein Schälchen Wasser und ein Stück Brot in den Käfig. Am nächsten Morgen wacht der kleine Spatz auf, sieht die Gitterstäbe, das Wasser und das Brot. Entsetzt schlägt er die Flügel über dem Kopf zusammen: 'Oh verdammt! Ich habe den Motorradfahrer umgebracht!'
In einem Ministerium wurde ein neuer Mitarbeiter zum Aktenabstempeln gesucht und da bei manchen Formularen bis zu zehn Stempel notwendig sind, war die wesentlichste Qualifikation, dass der Bewerber bis 10 zählen konnte. Der erste Bewerber kommt herein, setzt sich, wird vom Personalleiter gefragt, ob er bis zehn zählen könne. Darauf dieser: "Selbstverstaendlich,10,9,8,7,6,5,4,3,2,1,0!" "Schoen und gut, aber Können Sie das nicht auch andersherum, so richtig von 1 bis 10?" "Nein, weil ich war vorher bei der NASA, da haben wir immer so gezählt und jetzt will ich nicht mehr umlernen" "Nicht geeignet! - Auf Wiedersehen - Der Nächste bitte" Der zweite Bewerber auf die Frage, ob er den bis zehn zählen könne: "Na klar, 1,3,5,7,9,10,8,6,4,2!" "Ja, aber können Sie denn nicht von 1 bis 10 zählen so wie jeder andere auch?" "Nein, weil ich war vorher bei der Post, da haben wir das immer so gemacht, die ungeraden Hausnummern in die eine Richtung, die geraden Hausnummern am Rückweg..." "Danke, wiedersehen. Der Nächste!" Personalleiter:" Können Sie bis zehn zählen?" 3. Kandidat: "Sicher, 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10." "Toll, wo haben Sie denn vorher gearbeitet?" "Na, bei der Deutschen Telekom." "Bei der Telekom? Also das überrascht mich wirklich. Sagen Sie, nicht dass das notwendig wäre, aber können Sie auch noch weiter als bis 10 zählen?" "Na klar, Bube, Dame, Koenig, As!"
Falls es noch mehr Beweise braucht . . . dass die menschliche Rasse durch ihre Dummheit zum Scheitern verurteilt ist hier einige echte Packungsaufschriften von verschiedenen Konsumartikeln: 1. Auf einem Fön von Sears: "Nicht während des Schlafes benutzen". [Mist, das wäre die einzige Gelegenheit, wo ich Zeit hätte, mir die Haare zu fönen!] 2. Auf einem Stück Seife der Firma Delial: "Anleitung: Wie normale Seife benutzen." [Ach...das ist ja eine Überraschung und wie geht das!? Vor allem auch sehr hilfreich für die, die das nicht kennen...] 3. Auf Tiefkühlkost von Swansons: "Serviervorschlag: Auftauen." [Aber das ist natürlich nur ein Vorschlag!] 4. Auf Tiramisu von Tesco?s (auf die "Unterseite" aufgedruckt): "Nicht umdrehen". [Ups, schon zu spät!] 5. Auf einem Bread-Pudding von Marks & Spencer: "Das Produkt ist nach dem Kochen heiß". [Genauso sicher wie auf den Tag der Abend folgt.] 6. Auf der Verpackung eines Rowenta-Bügeleisens: "Die Kleidung nicht während des Tragens bügeln". [Aber das hätte doch Zeit gespart?] 7. Auf Boot?s Hustenmedizin für Kinder: "Nach der Einnahme dieser Medizin nicht Autofahren oder Maschinen bedienen". [Wir könnten viel für die Vermeidung von Arbeitsunfällen tun, wenn wir doch nur diese erkälteten 5jährigen Kinder von den Gabelstaplern wegbrächten!] 8. Auf Nytol Schlafmittel: "Achtung: Kann Müdigkeit verursachen" [...nichts anderes haben wir gehofft!] 9. Auf einer japanischen Küchenmaschine: "Nicht für die anderen Benutzungen zu benutzen". [Zugegebenermaßen, jetzt sind wir neugierig geworden...] 10. Auf Nüssen von Sainsbury?s: "Achtung: enthält Nüsse". [WOW!!!] 11. Auf einer Packung Nüsse von American Airlines: "Anleitung: Packung öffnen, Nüsse essen." [Was soll da noch schief gehen?] 12. Auf einem Superman-Kostüm für Kinder: "Das Tragen dieses Kleidungsstücks ermöglicht es nicht, zu fliegen". [Hier ist nicht die Firma schuld, sondern die Eltern!!!]
mfg Gockel



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viertel
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  Beitrag No.227, eingetragen 2004-04-15

Ein wenig Geschichte: Bild


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Gockel
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  Beitrag No.228, eingetragen 2004-04-15

rofl, 1/4. Der ist ja genial... mfg gockel.


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galexy
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  Beitrag No.229, eingetragen 2004-04-15

Noch zwei weitere um den Niveau Durchschnitt wieder zu heben, nebenbei haben sie beide einen wissenschaftlichen anspruch (der erste physikalisch der zweite allgemein ) ------------- Zwei Männer gehen durch die Wüste. "Boah, ich verdurste bald." - "Guck mal ein Brunnen" Sie gehen zu dem Brunnen und beugen sich über seinen Rand, man sieht nur Dunkelheit. "Wie tief mag der wohl sein?" - "ich habe keine Ahnung, wir könnten einen Stein hineinwerfen." Nach einigem Suchen haben sie nur einen riesigen Stein gefunden "was sols, den müssen wir aber zusammen rein werfen" Mit Mühe und Not heben sie den Stein über den Brunnenrand, werfen ihn hinab und warten auf das Geräusch. Sie warten und warten... nichts passiert... plötzlich hören wie von irgendwoher ein Schaf *Määääääääääääääh--- Määäääääääääääääh" Das Schaf wird immer schneller und springt in den Brunnen. Die Männer gucken sich verdutzt an. Plötzlich "PLOPP" Immernoch verwirrt stehen die Männer da und es macht ein zweitelsaml PLOPP. Aus dem Nichts kommt ein Schäfer "Haben Sie zufällig mein Schaf gesehen?" "Ähhh... ja... ich glaube, dass ihr Schaf das war, dass hier eben in den Brunnen gesprungen ist" "Verdammt... ich habs doch extra an einen Stein gebunden" ------------------------ Weniger Witz, eher beschreibung der Wirklichkeit ist folgendes Aufgabe: Finden Sie eine schwarze Katze in einem dunklen Raum Der Mathematiker beweist, dass es keine schwarze Katze in diesem Raum gibt und ist fertig. Der Philosoph weiß, dass es diese schwarze Katze nicht gibt, aber er sucht sie trotzdem. Der Theologe weiß auch, dass es diese schwarze Katze nicht gibt, aber er findet sie.


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viertel
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Ok, nochwas aus der Computerecke: Bild


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Gockel
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  Beitrag No.231, eingetragen 2004-04-15

Ich hab da noch was für die Chemiker unter uns gefunden (habt geduld, ist bisschen länger...): Es war einmal vor vielen Reaktionen, da lebte der rechtschaffene Wolfram Arsen im Land der Lanthaniden als Quantenchemiker des reichen Gebrauchtautoprotolysehändlers Salpeter Holmium, dessen Urahnen aus Indium eindiffundiert waren. Wolfram liebte mit seiner ganzen elektromotorischen Kraft die Tochter seines Elektronendonators Holmium: Hydronia! Sie war ein Mädchen acidanmutiger Konfiguration. Ihr Spin erregte ihn bis zur Luminiszenz, so dass er oft infrarot anlief und seine Augen einen leichten Bleiglanz bekamen. Leider hatte Salpeter Holmium für seine Tochter Hydronia den amorphen Molekulargewichtheber Titan Kieselgur zum Reaktionspartner auserwählt. Doch Hydronia vertraute ihrer Lewisbase Vitriola an, dass ihre Affinität zu Wolfram viel größer sei. Sie widersetzte sich deshalb dem Pauliverbot ihres Vaters und nahm die Einladung Wolframs zu Lackmus und Oxalat reaktionsfreudig an. Jedoch Vater Holmium bemerkte sofort die Absorptionsveränderung seiner Tochter und sperrte sie in eine galvanische Zelle. Auch benachrichtigte er Titan Kieselgur von dem Quantensprung seiner Tochter. Dieser eilte zu Wolfram und sagte: "Arsen, einer von uns muss gehen!". Wolfram reagierte darauf mit erhöhtem osmotischem Druck, worauf Titan einen Komplex bekam. Sie machten ein Dublett im Ligandenfeld aus und als Waffen wählten sie sp3-Keulen. Um pH6 morgens trafen sie ein und sogleich begann ein Kampf um Reduktion und Oxidation. Er wogte lange hin und her, und der Sieger war ungewiss. Doch dann gelang es Wolfram endlich nach einer langen Induktionspause durch eine geschickte Katalyse Titan mit einer Fällungsreaktion aus dem Isomeriegleichgewicht zu bringen. Titan musste ein Elektron nach dem anderen abgeben und verließ am Ende das Periodensystem. Der Sieger Wolfram ging zurück und stieg mit einer Halbleiter in das Orbital des Holmium auf, fesselte diesen mit einem Energieband und entführte Hydronia auf einem Mikrofarad aus der galvanischen Zelle. Als sie auf ihrer Flucht über die Wasserstoffbrücke fuhren, bekam sein Mikrofarad einen Massendefekt, der nicht zu beheben war. So mussten sie die Energiedifferenz zum Gleichrichter auf einem Photon zurücklegen. Dieser stabilisierte ihre Legierung. Von nun an waren sie ein Redoxpaar, und wenn sie nicht gestorben sind, reagieren sie noch heute.
Für das aus der Reaktion eines unbekannten Chemikers mit seinem weiblichen Reaktionspartner, der im folgenden kurz mit dem Trivialnamen Mutter bezeichnet wird, hervorgegangene Produkt hat sich in der internationalen Nomenklatur der Name 'Rotkäppchen' allmählich durchgesetzt, da das seinen Kopf bedeckende Kunstfasergewebe mit dem roten Phenazinfarbstoff Safranin gefärbt war. Aus einer Veröffentlichung in Carnevalistica Chimica Acta 11,11 entnahm die Mutter, dass der weibliche Reaktionspartner der Reaktion, bei der sie ihrerseits gebildet worden war - im folgenden mit Großmutter bezeichnet - einem Angriff von Stoffwechselprodukten von Bakterien ausgesetzt war. Die Großmutter reagierte exotherm, was an einer negativen Reaktionswärme zu erkennen war, die von ihrer Oberfläche an die sie umgebende Gasphase abgegeben wurde. Zur Erhöhung ihrer Aktivierungsenergie hatte sich die Großmutter auf einem sonst zu Recreationszwecken des menschlichen Körpers dienenden Gestell ausgebreitet. Die Mutter entnahm ihrer Chemikaliensammlung einige Flaschen mit Reagenzien, die geeignet waren, die schädlichen bakteriellen Stoffwechselprodukte nebst ihren Präparatoren aus der Großmutterlauge auszufällen. Die Reagenzien verpackte sie bruchsicher in einem mit Holzwolle ausgekleidetem Traggestell und beauftragte Rotkäppchen, dieses zur Großmutter zu befördern, es ermahnend, nicht das durch silikatische Gesteinsstücke befestigte Wegesystem zu verlassen. Durch Anthocyaninfarbstoffe enthaltende Blütenblätter ließ es sich doch in die Cellulose-Lignin-Chlorophylll-Vorräte links und rechts der Wege locken. Dort begegnete es einem entlaufenen Versuchstier des physiologisch-chemischen Institutes namens Wolf. Dieses prüfte eingehend die Reagenzien und erkundigte sich nach ihrem Verwendungszweck. Der Wolf, der nach einer Substanz suchte, um in seiner Verdauungsapparatur einen neuen Ansatz fahren zu können, kam auf den Gedanken, dazu, Großmutterfleisch als geeignetes Substrat zu verwenden. Er legte rasch den Weg zur Großmutter zurück. Da das Tier annahm, dass Großmutterfleisch leicht oxydierbar sei, legte es auf schnelles Arbeiten wert und verwendete nicht wie bei früheren Reaktionsansätzen die von ihm entwickelte Fleischzerkleinerungsapparatur, die nach ihrem Erfinder auch Fleischwolf genannt wird, sondern zwängte die Großmutter in einem Stück in seinen Weithalskolben.Da sich der angreifenden Säure jetzt nur eine geringe Oberfläche bot, war die Reaktionsgeschwindigkeit natürlich sehr niedrig, und der Wolf legte sich auf ein von vier Stativen gehaltenes Liegegestell. Um Wärmeverluste an die Umgebung zu vermeiden, isolierte er sich mit Kleidung und Federbett der Großmutter. Das Rotkäppchen, das bald eintraf, identifizierte den Wolf infolge zu oberflächlicher Analysemethoden als Großmutter. Es begann vorsichtig, den aliquoten Teil einer mitgeführten Reagenzlösung in den vermeintlichen Großmutterhals einzupipettieren. Der Wolf, der wegen der Reaktionshemmung in seinem Magen dringend einen Katalysator benötigte, glaubte diesen unter den Reagenzien zu erkennen und füllte sie alle in sich hinein, einschließlich Rotkäppchen und der ganzen Flasche Barbitursäurederivat, das der Großmutter eigentlich als Schlafmittel hätte dienen sollen. Zur Erklärung dieses experimentellen Fehlers sei bemerkt, dass er mit sauberem präparativen Arbeiten nicht vertraut war. Die danach zu erwartende Wirkung trat schnell ein. Der aufsichtsführende Chemiker, der vom Institut über das Entlaufen des Versuchstiers informiert worden war, fand den Wolf in diesem Zustand vor. Durch starkes Stoßen in der Bauchapparatur wurde er auf eine vorschriftswidrige Beschickung aufmerksam. Er öffnete die Apparatur und konnte Großmutter und Rotkäppchen ziemlich intakt entnehmen. Sie waren kaum angeätzt. Den Wolf, dessen Außenwände durch das starke Stoßen schon Sprünge aufwiesen, zertrümmerte er vollständig und warf ihn auf den Abfallplatz. Die beiden isolierten Substanzen wurden durch die plötzliche Lichteinstrahlung in einen angeregten Zustand versetzt. Die überschüssige Energie wurde in Form von Translations-, Rotations- und Oszillationsbewegungen abgegeben. Der Vorfall wurde in einer Zuschrift an die Herausgeber von Grimms Annalen der Chemie veröffentlicht. mfg Gockel.



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  Beitrag No.232, eingetragen 2004-04-15

Weil der letzte solang war, will ich's mir mal erlauben doppelt zu posten: Bios an Windows: "Los jetzt! Hochfahren!" Windows an Bios: "Immer langsam mit den jungen Platinen..." Gerätemanager an Windows: "Ich hab' da was Komisches auf dem Schirm." Antwort von Windows: "Erst mal ignorieren." Hardwareassistent an Windows: "Der User macht Druck. Ich soll das Ding identifizieren. Könnte eine ISDN-Karte sein..." Windows: "Na sowas?!" Unbekannte ISDN-Karte an alle: "Würdet ihr mich bitte reinlassen?" Netzwerkkarte an Eindringling: "Du kannst Dich hier nicht breitmachen!" Windows: "Ruhe im Gehäuse! Sonst entziehe ich beiden die Unterstützung!" Gerätemanager: "Biete Kompromiss an. Die Netzwerkkarte darf immer montags mitmachen, die ISDN-Karte ist am Dienstag dran." Grafikkarte an Windows: "Mein Treiber ist gestern in Pension gegangen. Ich stürze jetzt ab!" Windows an Grafikkarte: "Wann kommst Du wieder?" Grafikkarte: "Na, erst mal gar nicht." CD-Rom-Laufwerk an Windows: "Äh, ich hätte da einen neuen Treiber..." Windows: "Was soll ich'n damit?!" Installationssoftware an Windows: "Lass mal, ich mach' das schon..." Windows: "Das hört man gern." USB-Anschluss an Interruptverwaltung: "Alarm! Wurde soeben von einem Scannerkabel penetriert. Erbitte Reaktion." Interruptverwaltung: "Wo kommst Du auf einmal her?" USB-Anschluss: "Ich war von Anfang an im Rechner. Neben mir sitzt übrigens noch ein Kollege." Interruptverwaltung: "Ihr steht aber nicht auf meiner Liste!" - an Windows: "Sag Du mal was." Windows: "Hoffentlich taucht nicht noch ein Drucker auf..." Grafikkarte: "Der neue Treiber zuckt rum!" Windows: "Dann müssen wir halt den alten aus dem Ruhestand holen." Deinstallationsprogramm an neuen Treiber: "Scher dich fort!" Unerwünschter Treiber: "Du kannst mich mal..." Windows an Norton Utilities: "Killt ihn mitsamt seiner Brut!" Utilities an Treiberreste: "Sorry, wir müssen euch löschen..." Wichtige Systemdatei: "Arrrrrrgghh!!!" Windows an blauen Bildschirm: "Gib' durch, die Norton-Boys haben wieder mal übers Ziel hinaus geschossen..." Blauer Bildschirm an User: "So, für diese Woche ist Schluß!"
Im Hörsaal der Universität sind zwei zusätzliche Garderobenhaken angebracht worden. Darueber ein Schildchen: "Für Dozenten". Am nächsten Tag klebt ein Zettel darunter: "Mann kann aber auch Mäntel daran aufhängen!"
Und zum Abschluss hab ich noch ein paar Ergänzung zu dirgis' Liste von Reglen für Frauen im Zusammenleben mit Männern: 1. Geburts-, Valentins- und Jahrestage sind keine Aufgaben. Das sind nicht die Tage an denen wir beweisen müssen, dass wir schon wieder das perfekte Geschenk gefunden haben. 1. Manchmal denken wir nicht an Euch. Akzeptiert das! 1. Lass Dir nicht Deine Haare schneiden. Niemals! Langes Haar ist immer attraktiver als kurzes. Ein Grund, warum Männer nicht heiraten wollen ist, dass verheiratete Frauen immer ihr Haar schneiden lassen. Und dann kommen wir aus der Ehe nicht mehr raus 1. Einkaufen ist KEIN Sport ! Nein, das wird auch niemals so sein! 1. Wir können uns keine Daten merken. Markier Geburtstage und Jahrestage auf einem Kalender und erinnere uns häufig daran, BEVOR es zu spät ist. 1. "Ja" und "Nein" sind absolut annehmbare Antworten auf fast alle Fragen. [möchte ich wegen eigener Erfahrung nochmal betonen ;-) ] 1. Du kannst mit uns jedes Problem besprechen, das Du lösen willst. Das können wir. Wenn Du Sympathiebekundungen brauchst, geh zu Deinen Freundinnen. 1. Wenn Du glaubst, Du seist dick, bist Du es wahrscheinlich auch. Frag uns nicht danach. Wir werden Dir darauf keine Antwort geben. 1. Christopher Kolumbus mußte nicht nach dem Weg fragen. Wir auch nicht. 1. Unsere Beziehung wird nie mehr so sein, wie in den ersten 2 Monaten nach unserem Kennenlernen. Finde Dich damit ab. Und beschwere Dich nicht immer darüber bei Deinen Freundinnen. 1. Wenn etwas juckt, wird gekratzt. Wir tun das einfach so. 1. Wenn Du eine Frage stellst, auf die Du keine Antwort brauchst, dann erwarte eine Antwort, die Du nicht hören willst. 1. Wenn wir irgendwo hingehen, ist alles, was Du tragen willst, schön. Ganz ehrlich! 1. Frag uns nicht, was wir denken. Außer wenn Du über Bauchnabelpiercings, Abseits oder die Vierer-Abwehrkette diskutieren möchtest. 1. Du hast genügend Kleider. 1. Du hast zu viele Schuhe. 1. Ganz ehrlich, Du hast wirklich zu viele Schuhe. 1. Es ist weder in Deinem noch in unserem Interesse, wenn wir zusammen Tests lösen. Egal, welche Tests. 1. Bier ist für uns so spannend, wie für Euch Handtaschen. 1. Danke, dass Du dies hier gelesen hast. Ich weiss, ich weiss, ich werde heute nacht auf dem Sofa schlafen. Aber hast Du gewusst, dass wir das sogar mögen? Das ist fast so wie Zelten. mfg (mit f...fersöhnlichem Grinsen) Gockel.



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  Beitrag No.233, eingetragen 2004-04-16

Ich weiß nicht, welche Witze nochmal alles in den 6 Seiten drinstehen. Die hier hoffentlich noch nicht: Der kürzeste: Sei < 0.
Kennt Ihr das Bielefelder Epsilon? Das ist so klein, dass es negativ wird, wenn man es halbiert!
Treffen sich zwei Matrizen. Sagt die eine zur anderen: ,,Lass uns ein Bier trinken" Darauf erwidert die andere: ,,Nee, lass uns erst 'mal etwas essen, dann haben wir eine Basis.``
Was haben Mathematiker, Philosophen und Politiker gemeinsam? -- Sie suchen nach Lösungen schwieriger Probleme. Was ist der Unterschied zwischen ihnen? -- Die Mathematiker finden Lösungen, und die Philosophen richten wenigstens keinen Schaden an.
Wieviele Ostfriesen braucht man, um eine Glühbirne einzudrehen? -- Fünf: Einer hält die Birne und vier drehen den Tisch. Wieviele Mathematiker braucht man, um eine Glühbirne einzudrehen? -- Einen: Er engagiert fünf Ostfriesen und reduziert damit das Problem auf ein zuvor bereits gelöstes.
Ein Mathematiker ist ein Gerät, das Kaffee (bzw. Tee) in Theoreme verwandelt.
Im Raum der stetigen Funktionen findet ein Tanzball statt. Viele Funktionen sind gekommen. Auf der Tanzfläche tanzen Sinus und Cosinus auf und ab. Etwas abseits bilden die Polynome einen Ring. Nur die exp-Funktion steht ganz alleine in der Ecke. ,,Integrier' dich doch" wird sie von der Identität aufgefordert. Da seufzt exp: ,,Hab ich schon versucht. Aber das bringt auch nichts"
Ein Mathematiker, ein Physiker, ein Ingenieur und ein Informatiker sollen überprüfen, ob alle ungeraden Zahlen grösser 1 Primzahlen sind. Der Mathematiker ,,3 ist prim, 5 ist prim, 7 ist prim, 9 ist nicht prim. Gegenbeispiel: Die Vermutung ist falsch.`` Der Physiker: ,,3 ist prim, 5 ist prim, 7 ist prim, 9 ist ein Messfehler, 11 ist prim, 13 ist prim: Die Vermutung ist experimentell bestätigt.`` Der Ingenieur: ,,3 ist prim, 5 ist prim, 7 ist prim, 9 ist prim, 11 ist prim, 13 ist prim.`` Der Informatiker: ,,3 ist prim, 3 ist prim, 3 ist prim, 3 ist prim, 3 ist prim, 3 ist prim, ...``
Verschiedenen Personen wird die Aufgabe gestellt, das Produkt 2 2 zu berechnen. Der Informatiker: ,,Zwei mal zwei ist gleich ... 3,9999.`` Der Physiker: ,,Zwei mal zwei liegt zwischen 3,98 und 4,02.`` Der Mathematiker: ,,Zwei mal zwei ist 5 für grosse Werte von 2.`` Der Wirtschaftswissenschaftler: ,,Welches Ergebnis möchten Sie denn gerne haben?" Der Besitzer eines fehlerhaften Pentium-Rechners (mit dem Brustton der Überzeugung): ,,Tausendvierundzwanzig!"
Ein Mann kommt an einen Teich. Dort quakt ihn ein Frosch an: ,,Ich bin eine verwunschene Prinzessin. Wenn du mich küsst, werde ich frei.`` Der Mann sieht den Frosch an, küsst ihn aber nicht, sondern steckt ihn in seine Tasche und geht weiter. Nach einiger Zeit quakt der Frosch wieder: ,,Hey, ich bin eine verwunschene Prinzessin. Wenn du mich küsst, werde ich immer für dich sorgen.`` Der Mann nimmt den Frosch aus der Tasche, sieht ihn sich an und -- steckt ihn wieder in die Tasche. Etwas später quakt es erneut aus der Tasche. ,,Ich bin eine verwunschene Prinzessin. Ich bin wunderschön und habe lange blonde Haare. Ich werde immer für dich da sein, wenn du mich küsst.`` Der Mann nimmt abermals den Frosch aus der Tasche, betrachtet ihn erneut und steckt ihn wieder in die Tasche zurück. Darauf der Frosch: ,,Sag mal, was ist eigentlich mit dir los, dass du mich nicht küsst?" Der Mann antwortet: ,,Ich bin Mathematiker. Ich habe keine Zeit für eine Freundin -- aber ein sprechender Frosch ist cool!"
Ein Mann hat seiner Ehefrau, einer Mathematikerin, zum ersten Hochzeitstag Blumen gekauft. Er kommt nach Hause und läuft gleich mit dem Strauss auf sie zu, wobei er sie anstrahlt und sagt: ,,Ich liebe dich!" Daraufhin reisst sie ihm die Blumen aus der Hand, schlägt sie ihm rechts und links um die Ohren und verschwindet verärgert in ihrem Zimmer. Was hat er falsch gemacht? -- Er hätte ,,Ich liebe dich und nur dich`` sagen müssen!
Der Rektor der Universität zum Physiker: ,,Warum braucht das Physikalische Institut bloss immer so viel Geld? Warum können Sie nicht so sein wie die Mathematiker, die benötigen nur Geld für Papier, Bleistifte und Papierkörbe. Oder, noch besser, wie die Philosophen, die brauchen nur Papier und Bleistifte!" Gruß kleine Meerjungfrau



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  Beitrag No.234, eingetragen 2004-04-17

Hallo. Da bin ich wieder. Als Einstieg hab ich heute mal ein Original-Zitat aus den Pro7-Nachrichten (eben gerade um 18.00 im NewsFlash) "Neues aus dem Irak: Könnten die beiden erschossenen GSG9-Mitglieder noch am Leben sein?" [Ich glaub nicht, aber man weiß ja nie... Wenn der Irak so viele Massenvernbichtungswaffen hat, um einen Krieg zu rechtfertigen, dann können dort bestimmt auch Erschossene auferstehen]
Die folgende Liste stammt von einer Mutter aus Austin, Texas, in den USA, die anonym bleiben möchte. WAS ICH VON MEINEN KINDERN GELERNT HABE: 1. Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen. 2. Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern darüber fährt, können sich die Staubbällchen entzünden. 3. Die Stimme eines 3-jährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant. 4. Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu befördern. Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator hängt, die Farbe auf allen 4 Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers zu verteilen. 5. Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muss man den Ball einige Male hochwerfen, bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen. 6. Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf. 7. Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von "Oh weia", ist es schon zu spät. 8. Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch. 9. Ein 6-jähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36-jähriger Mann sagt, dass das nur im Film möglich ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen. 10. Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines 4-jährigen passieren. 11. Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden. 12. Kraftkleber hält ewig. 13. Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist nicht möglich, über das Wasser zu gehen. 14. Poolfilter mögen keine Götterspeise. 15. Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird. 16. Müllbeutel sind keine guten Fallschirme. 17. Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm. 18. Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.. 19. Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen. Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht. 20. Die Feuerwehr in Austin, Texas, ist innerhalb von 5 Minuten da. 21. Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig. 22. Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig. 23. Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts.
im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist. "Hiere Bechelun hippe", knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist. Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In'ler weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn?" Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, dass allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück! "schicken" "Nein ich wollte eigentlich sofort und hier essen" Leicht genervt kommt die Antwort: "TSCHIKKEN!" "Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht "Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" "Hamburger?", fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer. Aber wieso Ist das so wichtig für meine Bestellung?" "WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R!?" "Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja ich nehme einen." "Schieß" "Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren." "OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?" "Netter Vorschlag. Ja, ich glaube ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet." Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören. Deutlich verstehe ich hingegen: "Was dazu?" "Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?" "Von mir aus auch die." "Groß, mittel, klein?" "Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine." "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN??!?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?" "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1997er Chianti." "ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG!!!" "Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht." "SCHLUß JETZT! Schalter zwei. Sechseurofünfundvierzig." Schon vorbei. Gerade wo es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." *PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem", und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen. Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich ne Quittung haben? Ist ein Geschäftsessen."
Präsident George Bush ist zu Besuch in einer Grundschule. Die Klasse die er besucht ist inmitten einer Diskussion betreffend Wörter und deren Bedeutung. Die Lehrerin lädt den Präsidenten ein, die Diskussion zum Thema "Tragödie" zu leiten. So fragt Bush die Klasse nach einem Beispiel für das Wort "Tragödie". Ein kleiner Junge steht auf und sagt: "Wenn mein bester Freund auf der Strasse spielt und ein Wagen ihn überfährt, das wäre eine Tragödie." "Nein," antwortet Bush, "das wäre ein UNFALL." Ein kleines Mädchen hebt die Hand: "Wenn ein Schulbus mit 50 Kindern eine Klippe Runterstürzt und alle dabei umkommen, dass wäre eine Tragödie." "Nein tut mir leid," erklärt der Präsident. "Das wäre ein grosser Verlust." Der Raum wird ruhig. Kein anderes Kind getraut sich etwas zu sagen. Bush sieht sich im Raum um: "Kann mir keiner ein gutes Beispiel nennen ?" Endlich, ganz hinten im Raum hebt ein kleiner Junge seine Hand. Mit ruhiger Stimme sagt er: "Wenn die Air Force One, mit dem Präsidenten an Bord von einem Terroristen wie Osama Bin Laden, mit Raketen abgeschossen würde, das wäre eine Tragödie" Fantastisch," meint Bush, "das ist korrekt. Und kannst du mir auch sagen WARUM das eine Tragödie wäre ?" "Nun ja," erwiedert der Junge, "weil's kein Unfall wär und auch ganz bestimmt kein grosser Verlust."
Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend. Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr. Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: "Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?" Stille. Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt." Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate." Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?" Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!" Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden.". Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt." Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wär's auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher." Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!" Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weißen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss." Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..." "Gerhard", sagt Susanne laut. "Was?" sagt Gerhard erschrocken. "Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich fühle mich so ..." (Sie verstummt, schluchzt). "Was?" sagt Gerhard. "Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd." "Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard. "Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne. "Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben. "Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne. (Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.) "Ja", sagt er. (Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie. "Worüber?" fragt Gerhard. "Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne. "Oh", sagt Gerhard, "Ja.". (Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.) "Danke, Gerhard", sagt sie. "Ich danke Dir:", sagt Gerhard Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint. Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschließt er, nicht weiter darüber nachzudenken. Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden. Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen: "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?". Und DAS ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen!
Unsere Deutschen gesetze können durchaus zum Lachen sein, wie man an folgenden Beispielen sieht: (O-Ton dt. Gesetze wohlgemerkt; Quelle Panorama vom 13.10.2003) "Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar." "Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet." "Es ist nicht möglich, den Tod eines Steuerpflichtigen als ?dauernde Berufsunfähigkeit? zu bewerten." 0-Ton Matthias Dehoust: (Justizministerium Sachsen) "Es gibt unendlich viele Verwaltungsvorschriften und wir stoßen auch auf skurrile Dinge. Wir haben einen Vorschlag, ein Edikt Friedrichs des Strengen aus dem Jahre 1351, abzuschaffen, dass es Nichtadligen verbietet, sich auf der Straße mit Pfeil und Bogen zu zeigen. Also es ist manchmal auch unterhaltsam." Dichtkunst der Post: "Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner besonderen Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden. Sollte es sich bei der Inhaltsfeststellung eines Wertsackes herausstellen, dass ein in einem Wertsack versackter Versackbeutel statt im Wertsack in einem der im Wertsack versackten Wertbeutel hätte versackt sein müssen, so ist die in Frage kommende Versackstelle unverzüglich zu benachrichtigen." (den find ich persönlich besonders schön...) Leseprobe: Personalvertretungsgesetz Hessen: "Besteht der Personalrat aus einer Person, so entfällt die Trennung nach Geschlechtern." Fundstelle: Arbeitsamt online: "Welches Kind erstes, zweites, drittes oder weiteres Kind ist, richtet sich nach der Reihenfolge der Geburten. Das älteste Kind ist stets das erste Kind." Erkenntnisse der Bundeswehr: "Den Feuerkampf gewinnt, wer schneller schießt und besser trifft." Karl-Friedrich Lentze ist Aktionskünstler. Er schreibt abstruse Briefe an Behörden und wartet, was passiert (Den gibts echt, das ist alles real passiert). Mal will er Muttermilch als Lebensmittel vertreiben, mal die polygame Ehe einführen. Doch wie schräg auch sein Anliegen ist, immer erhält er eine Stellungnahme, stets empfängt ihn die Bürokratie mit Stempel und Aktenzeichen. Sein größter Coup: ein Antrag für ein Hundebordell. Der Brief an das Bezirksamt Berlin-Mitte war schnell geschrieben. O-Ton Karl-Friedrich Lentze: (Aktionskünstler) "Folgende Antwort kam dann: 'Geschäftszeichen WI 300. Sehr geehrter Herr Lentze. Nach den Vorschriften der Gewerbeordnung wäre das Betreiben eines Hundepuffs gewerberechtlich ein lediglich anzeigepflichtiger Vorgang, so dass Sie zum Zeitpunkt der Eröffnung des Etablissements einen entsprechenden Vordruck auszufüllen und eine Verwaltungsgebühr von 26 Euro zu entrichten hätten. Zu Ihrer Frage, inwiefern im Rahmen Ihrer Existenzgründung Förderung gewährt werden könne und betreffend einer Auskunft über Gewerberäume in unserem Bezirk, erlaube ich mir, Sie an unser Team Wirtschaftsförderung zu verweisen. Mit freundlichen Grüßen im Auftrag' und so weiter." Lentzes Antrag für ein Hundebordell ging durch alle Instanzen. Das Wirtschaftsamt, das Veterinäramt, die Wirtschaftsförderung ? alle haben den Vorgang pflichtgemäß bearbeitet, streng nach Vorschrift. Das wollten sich die Beamten nicht nehmen lassen. Karl-Friedrich Lentze: "Also, es hat mich immer wieder erstaunt, ja, geradezu fassungslos gemacht, dass es für alle Anfragen, die abstrusesten Anfragen sogar, auch Antworten gab und dass die Behörden auch entsprechende Paragraphen gefunden haben, um diese Anfragen einordnen zu können." Einblicke in die deutsche Verwaltungspraxis: "Durch das Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbständige bewegliche Sache. Er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks. Der Eigentümer erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot." Ausschuss-Empfehlung zum Bußgeldkatalog: "In Nummer zwei ist in Spalte zwei das Wort 'Parkplatz' durch die Worte 'Platz zum Parken' zu ersetzen." Erkenntnisse im Versorgungsgesetz: "Die einmalige Zahlung wird für jeden Berechtigten nur einmal gewährt." Endgültiges von den Bürokraten im Wirtschaftsministerium: "Ausfuhrbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man eine Erklärung erklärt."
so genug gelacht für heute. mfg Gockel.



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Gockel
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  Beitrag No.235, eingetragen 2004-04-18

München, Krankenhaus rechts der Isar. Hier liegt ein Patient mit einem schweren Magenleiden. Da er sich nicht an den Tropf hängen lassen will und trotzdem Nahrung braucht, wird ein Hypnotiseur aus der Psychiatrie geholt. Der hypnotisiert den Patienten und suggeriert ihm Kartoffeln, Rotkohl, Knödel,... Eine Krankenschwester schaut zu und fragt: "Es ist doch eigentlich nur virtuelles Essen, warum geben Sie ihm dann nicht Hummer, Kaviar, Austern und so?" Meint der Hypnotiseur: "Kassenpatient..."
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  Beitrag No.236, eingetragen 2004-04-18

Wenn Betriebssysteme eine Airline wären             DOS Airlines: Alle schieben das Flugzeug an, bis es abhebt. Dann springen alle auf und lassen das Flugzeug trudeln, bis es wieder auf dem Boden aufschlägt. Dann schieben wieder alle an, springen auf... Mac Airlines: Alle Stewards, Stewardessen, Piloten, Gepäckträger und Ticketverkäufer sehen gleich aus, bewegen sich gleich und sagen das Gleiche. Wenn man nach Details fragt, bekommt man immer die gleiche Antwort: das müsse man nicht wissen, wolle es auch nicht wissen, und alles laufe schon richtig. Man solle also lieber gleich still sein. Windows Airlines: Das Flughafenterminal ist schön bunt, die Stewards und Stewardessen freundlich. Man gelangt ohne Probleme an Bord, ein reibungsloser Start... Plötzlich stürzt das Flugzeug ohne jegliche Vorwarnung ab. OS/2 Airlines: Um an Bord des Flugzeugs zu kommen, muß man sein Ticket zehnmal stempeln lassen und in zehn verschiedenen Schlangen anstehen. Dann füllt man ein Formular aus, in dem man angeben muß, wo man sitzen möchte und ob der Sitzplatz wie in einem Schiff, einem Bus oder einem Zug aussehen soll. Wenn es einem gelingt, an Bord zu kommen, und wenn das Flugzeug tatsächlich vom Boden abhebt, hat man einen wunderbaren Flug... - außer wenn die Höhenund Seitenruder einfrieren. In diesem Fall hat man jedoch immer noch genügend Zeit, sich auf den Absturz vorzubereiten. Unix Airlines: Jedermann bringt ein Stück des Flugzeugs zum Flughafen mit. Alle gehen auf die Startbahn und setzen das Flugzeug Stück für Stück zusammen. Dabei diskutieren sie fortwährend, welche Art von Flugzeug sie gerade zusammenbauen. VMS Airlines: Megacarrier mit weltweiter Ju52-Flotte. Passagiere streiken zur Zeit gegen Umstellung auf moderneres Fluggerät. Spezialisiert auf Formationsflug in kleinen Gruppen mit spektakulären Crashmöglichkeiten. NT Airlines: Alle gehen auf die Startbahn, sagen im Chor das Passwort und bilden die Umrisse eines Flugzeugs. Dann setzen sich alle auf den Boden und geben Geräusche von sich, als würden sie wirklich fliegen. Linux Airlines: Wir sammeln die Teile des Flugzeugs, die wöchentlich in einer Illustrierten als Bastelbogen erscheinen, schneiden sie schön zurecht, kleben sie alle zusammen und malen sie dann noch bunt an. Dann starten wir das Flugzeug und hoffen, daß es bei einer Ozeanüberquerung nicht ins Wasser fällt und die Pappteile sich dabei auflösen. Benutzen wir NFS, kann man auf den Ozean verzichten, um das Auflösen hervorzurufen. In diesem Fall entstehen auch keine Zeugen des Unglücks, Sitze und Passagiere lösen sich vorher in Nebel auf. Solaris 2. 3 Airlines: Wir besteigen das wartende Flugzeug, werden von dem netten Flugpersonal begrüßt und nehmen bequem Platz. Das Flugzeug started normal, aber in ca. 1000m Höhe stellen wir fest, daß Piloten und Stewardessen soeben mit einem Fallschirm abgespungen sind, ohne uns vorher zu warnen. Leider sind auch keine weiteren Fallschirme an Bord und der Autopilot ist direkt auf den Südpol eingestellt. Der Versuch man autopilot in den Bordcomputer einzugeben, wird von diesem freudig mit einem Shutdown started begrüßt. Danach setzt sich automatisch der Bordfilmprojektor in Gang und während wir uns in den Sinkflug versetzt fühlen, erfreut uns dieser mit Dr. Seltsam - oder wie ich lernte die Bombe zu lieben.
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Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen Bus, schießt über den Gehsteig und kommt nur wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum Stehen. Für ein paar Sekunden ist alles still, dann sagt der Taxifahrer: "Bitte machen Sie das nie, nie wieder! Sie haben mich zu Tode erschreckt." Der Kunde entschuldigt sich, "Ich konnte nicht ahnen, dass sie wegen eines Schultertippens gleich dermaßen erschrecken." "Ist ja auch nicht wirklich Ihr Fehler", meint der Fahrer. "Heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre fuhr ich einen Leichenwagen."
"Krieg ich ein Eis, Mama?" "Aber nein, wie heißt das heute?" "Humanitäre Maßnahme ich ein Eis?"
mfg Gockel. ----------------- "Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein." Albert Einstein. [ Nachricht wurde editiert von Gockel am 2004-04-18 15:26 ]



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Kleine_Meerjungfrau
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  Beitrag No.237, eingetragen 2004-04-18

How to Date a Mathie - a Self Help Guide DO 1.Carry paper at all times. If mathies don't have paper then who knows what they'll write on. 2.Carry a compass and a map. (Need I say more...) 3.Familiarize yourself with the literature influential to molding the mathie's psyche: The Hitchhikers' Guide trilogy ( you can skip the fourth book in the series: the one about love), Monty Python Movies and Star Trek movies and episodes are a plus. 4.Learn some math buzzwords and how they're grouped together. The actual mathematical concepts are irrelevant; the purpose of knowing is to get the mathie's jokes. Here is a starter kit:whole, natural, rational, irrational, integer, complex, imaginary, real, i, set, union, subset, intersection. 5.Try to avoid references to the real world, this will only confuse your mathie. 6.Go to parties, movies and other fun stuff. Mathies aren't nerds, contrary to popular belief. 7.Ask for help with your math courses. This is a prime benefit of dating a mathie. Don't miss out! (However, when being helped never say, "I just want to know how to do it, I don't want to know what it means.") 8.Learn to play bridge. This is probably what the mathie had in mind when s/he asked you if you wanted to be partners. 9.Make sure to inform your mathie that your idea of fine dining is not the Virginia Kettering Cafeteria. 10.Remember where the car is parked; I suggest the method of carrying around a Polaroid and photographing the car in relation to the parking lot. 11.When your mathie invites you to a gathering of other mathies be prepared not to understand a single word that they are saying, even if they use all English words. -- welcome to mathese. DO NOT 1.Announce "Puns are the lowest form of humor." 2.Go shopping for food, especially without a calculator! The mathie will ensure that you save that indispensable extra 3.33 cents by buying the super jumbo box of baking powder, even if it takes 3.33 hours to figure it out (and 3.33 years to use that much). 3.Go out to dinner with a huge group of people and upon the arrival of the bill ask the mathie to figure out who owes what to whom. Otherwise lots of money will have changed hands, the restaurant will be beginning to close, and you will be further away from solving who owes what to whom than when you began. (In fact to be on the safe side, do not even let the mathie see the bill. You don't need a manual check of the computer's or cash register's arithmetic abilities.) 4.Say, "Well, you are kinda' cute, but I always thought engineers were better looking." 5.Allow the mathie to bring his/her laptop on a date with you. You + mathie = company (fun). You + mathie + laptop = disaster date! 6.Get an E-mail address. If you have one, don't tell the mathie what it is. Otherwise you may never receive a telephone call, letter or card from the mathie ever again. Some how 'I love you' just doesn't have the same resonance on a computer screen. 7.Be impressed with your mathie's knowledge of the Greek alphabet. Probability is that s/he doesn't speak a word of it. 8.Confuse the mathie's vocabulary with your vocabulary. HP does not mean steak sauce to a mathie, chips do not go with fish, nor does reading the news have anything to do with Globe and Mail. 9.Ask a mathie to divide a cake or other non-parallelogram shaped food. Assuredly all the pieces will be exactly even, but you won't want to serve the oddly shaped creations to guests. 10.Ask a mathie, "So what are you going to do with a degree in math?". For some reason, this question tends to annoy them. 11.Expect your mathie to add, subtract, multiply, divide, or count with any speed or accuracy. (If this really bothers you, go out with a nice dependable HP calculator.) Gruß kleine Meerjungfrau


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scorp
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  Beitrag No.238, eingetragen 2004-04-18

...und weil's wirklich so elementar wichtig ist, gibt's hier die deutsche Fassung. Gruesse an alle, /Alex


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Rebecca
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  Beitrag No.239, eingetragen 2004-05-04

Der Chefkoch erklärt seinem Lehrling: "Also, du nimmst zwei Drittel Wasser, ein Drittel Sahne und ein Drittel Brühe und dann..." - "Chef", unterbricht der Lehrling, "das sind doch dann schon vier Drittel." Darauf der Chefkoch: "Mensch, sei doch nicht so umständlich, dann nimmst du halt einen größeren Topf!" Fragt der Lehrer im Mathe-LK: "Was ist die erotischste Zahl die ihr kennt?". Es meldet sich Martin: "218593". Der Lehrer ist ganz erstaunt und fragt nach: "Wieso denn das?". Martin erklärt: "Das ist doch ganz einfach: Wenn 2 sich 1 sind und nicht 8 geben, dann merken sie spätestens nach 5 Wochen, dass sie in 9 Monaten 3 sind." Der Lehrer tadelt seinen kleinen Schüler: "Also hör mal! Ich verstehe das nicht, dass du bei den Rechenaufgaben, die du zu Hause machst, immer zu viel herausbekommst. Kann dir denn dein Vater nicht mal helfen?" - "Doch, Herr Lehrer, das tut er ja." - "So. Und was ist er von Beruf?" - "Kellner." 2| B \or |~ 2| B = ? Gruß Rebecca


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huepfer
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  Beitrag No.240, eingetragen 2004-05-04

Hier ist noch die Visualisierung zu Rebeccas Frage: Bild Gruß    Felix


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pendragon302
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  Beitrag No.241, eingetragen 2004-05-08

Der Test mit der Blondine! Eine Blondine nimmt an einem Intelligenzquiz im "Life TV Show " teil. Gewinn: 1.000.000 EUR. Der Moderator stellt ihr die folgenden Fragen: 1. Wie lange dauerte der Hundertjährige Krieg? . 116 Jahre . 99 Jahre . 100 Jahre . 150 Jahre Die Blondine nutzt ihr Recht die Frage nicht zu beantworten. 2. In welchem Land wurde der "Panama Hut" erfunden? . Brasilien . Chile . Panama . Equador Die Blondine bittet die Zuschauer um die Hilfe. 3. In welchem Monat feiern die Russen den Festtag der Oktober-Revolution? . Januar . September . Oktober . November Die Blondine nutzt das Recht einmal die Antwort per Telefon zu erfragen und ruft eine andere Blondine an. 4. Wie ist der richtige Name von König Georg IV? . Albert . Georg . Manuell . Jonas Die Blondine nutzt das Recht zwei falsche Antworten auszustreichen. 5. Von welchem Tiernamen stammt der Name der Kanarischen Inseln? . Kanarienvogel . Känguruh . Ratte . Seehund Die Blondine fällt aus dem Spiel raus. P.S.: Falls Sie beim Lesen gelacht haben, hier sind die richtigen Antworten: 1. Der Hundertjährige Krieg dauerte 116 Jahre (von 1337 bis 1453). 2. Der "Panama "- Hut wurde in Equador erfunden. 3. Der Festtag der Oktober Revolution wird am 7. November gefeiert 4. Richtiger Name von König Georg IV war Albert. Der König hat den Namen 1936 geändert. 5. Der Name der Kanarischen Insel stammt vom Seehund. Auf Latein bedeutet er "Insel der Seehunde". Na, sind Sie viel klüger als die Blondine???


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galexy
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  Beitrag No.242, eingetragen 2004-05-08

oh mann ^^ ich wusste nur, das mit der Oktober-revolution. Habe aber noch ein Zitat von einer "liebenden" Mutter aus dem Radio Zitat: "Ja, hallo, hier ist die Rita und ich wünsche mir von The Rasmus "Funeral Song" und grüße damit meine Tochter" Das Eltern peinlich sein können stimmt ja, aber mauss man es den Kinder so heimzahlen?


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Yves
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Wohnort: Saarbrücken/Trier
  Beitrag No.243, eingetragen 2004-05-08

10 Punkte woran man erkennt, dass man an dem PC eines "Seniors" sitzt 1.) Will man eine Datei speichern, bietet einem WORD automatisch "testament.doc" an 2.) Der 42''-Monitor 3.) Man kann die Moorhühner nicht abschießen, sondern nur füttern 4.) Die Boxen sind ab Werk schon auf die volle Lautstärke eingestellt 5.) Bei Minesweeper kann man zwischen den Szenarien "Stalingrad" und "Normandie" wählen 6.) Als besonderen Service gibt es die LIFETIME-Garantie 7.) Die voreingestellte Startseite im Internet ist "www.zdf.de" 8.) Die Maus enthält Force-Feedback-Komponenten, die automatisch Parkinson ausgleichen. 9.) Keine Ratenzahlung möglich! 10.) Wenn länger als 15 Minuten keine Taste gedrückt wird, kommt automatisch der Notarzt. [ Nachricht wurde editiert von Yves am 2004-05-08 21:41 ]


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Fabi
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  Beitrag No.244, eingetragen 2004-05-10

Journalisten und Prozentrechnen: "Bei der Frage, ob man Tony Blair vetrauen könne, betrug die Differenz zwischen Ja und Nein 1997 37%, heute sind es -39%. 76% haben also ihre Meinung über Blair zum schlechteren geändert." (Titelseite(!) der FAZ von heute) Zählen Briten neuerdings doppelt beim Prozentrechnen?  


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viertel
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Wohnort: Hessen
  Beitrag No.245, eingetragen 2004-05-10

Prozent von was? Alleine schon die Angabe der Differenz in Prozent ist hirnrissig. Und dann noch diese "Rechnung" Aber da wird so viel Stuß geschrieben, wenn man sich da über alles aufregen wollte, hätte man den lieben langen Tag nix anderes mehr zu tun.


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wasseralm
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Wohnort: Erlangen
  Beitrag No.246, eingetragen 2004-05-10

Hallo Viertel, ganz so hirnrissig finde ich die Angabe der Differenz nicht. Die Anzahl der Ja-Sager minus die Anzahl der Nein-Sager beträgt eben (bei der 1. Befragung) 37 % der Befragten. J - N = 37/100 * B und bei der 2. Befragung gilt dann eben J' - N' = - 39/100 * B' Gruß von Helmut


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galexy
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Wohnort: Hamburg
  Beitrag No.247, eingetragen 2004-05-10

Ich habe noch etwas "mathematisches" aus dem Hohlspiegel ;-) Aus einer Anleitung für ein Spiel für Kinder von 3 bis 5 Jahren: "Das 'Zählen mit Tierjungen' vermittelt dem kleinen Spieler das Konzept der Summe, als Ergebnis aus dem Zusammensetzen von mehreren Zahlen, und der Differenz, ausgehend von der dargestellten Zahl und zum Beispiel durch Zählen der noch auszufüllenden Leerstellen, um zu dieser Zahl zu gelangen." Aus dem "Südkurier": "Der Zug ist noch längst nicht abgefahren, aber die Bahn muss Gas geben, um im Wettbewerb der Verkehrssysteme ihre Kunden zu halten oder gar neue hinzuzugewinnen. Eine neue Studie belegt, wo die Schwachstellen liegen: Danach muss jeder achte Reisende zu viel bezahlen. Das sind genau acht zu viel." Aus der "Düsseldorfer Stadtpost": "Polizei und Feuerwehr retteten die Küken einer zwölfköpfigen Entenmutter aus dem Gully." ----------------- "Was wir bisher gemacht haben, war kein Mathe, es war nur Rechnen." Zitat eines Lehrers [ Nachricht wurde editiert von galexy am 2004-05-10 13:17 ] [ Nachricht wurde editiert von galexy am 2004-05-10 13:19 ]


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